Die EU verteilt 750 Milliarden Euro
Um in den Mitgliedsstaaten die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern, verteilt die EU 750 Milliarden Euro. Obwohl das Geld dringend benötigt wird, hält sich die Euphorie bei den Bedürftigen in Grenzen.
Die unfähigen Politiker sind auch mit der Geldschwemme überfordert und wissen angeblich nicht, wohin damit! Das ist nicht neu, seit Jahren rufen sie Unterstützung aus Bruxelles nur halbherzig ab. Doch jetzt wäre Unternehmensgeist gefordert, weltweit vernichten die Politiker im Zuge der ansteckenden Panik Firmen und Existenzen. Sinn der Finanzspritze von 750 Milliarden Euro wäre es, effiziente und rechtzeitige Verwendung der EU-Mittel zu gewährleisten und das Geld den Geschädigten zukommen zu lassen.
750 Milliarden Euro lösen Regierungskrise aus
Italien hat eine Staatsschuldenquote, gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung, von knapp 160% und steckt einmal mehr in einer Regierungskrise. 200 Milliarden Euro wurden Italien zugesprochen und das Land ist überfordert damit! Tatsächlich sind sich die Politiker in Italien uneins darüber, wie die Finanzspritze zur Unterstützung des Wiederaufbaus nach der Pandemie ausgegeben werden könnte. Der plötzliche Reichtum deckt sich nicht mit der Fähigkeit, das Vermögen sinnvoll zu investieren, obwohl das Geld dringend gebraucht wird. Zehntausende Existenzen wurden auch in Italien von den panikgetriebenen Politikern vernichtet.
Rote Köpfe in Bruxelles
Bei der zuständigen Kommission sorgt das Beispiel aus Italien für rote Köpfe. Angeblich befürchtet sie, dass die 750 Milliarden Euro nicht effektiv bei den Bedürftigen ankommen. Es darf klar davon ausgegangen werden, dass Opfer der Politik in vielen Ländern rote Köpfe kriegen, wenn sie von der Unfähigkeit der Verantwortlichen in Bruxelles vernehmen.
Die Aufgabe ist nämlich ganz einfach. Jemand hat Geld und will helfen. Kein durch die Politik in den Konkurs getriebener Unternehmer kann Verständnis dafür aufbringen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rechtfertig sich damit, sie habe Italien bereits vor einem halben Jahr ins Gewissen geredet. Da nützt alles schön Reden nichts! Die ersten Versager in der Kette sitzen in Bruxelles.
Nicht nur Italien ist überfordert
Spaniens Anteil aus dem Hilfsfond von 750 Milliarden Euro beträgt 140 Milliarden. Davon sind knapp 60 Milliarden Zuschüsse, welche von Spanien nicht zurückgezahlt werden müssen. Doch auch der iberische Staat hat das Problem, Projekte rechtzeitig anzumelden und die Mittel so zu verwenden, dass sie den Förderkriterien der EU entsprechen. Bleibt die Frage offen, ob Bruxelles die Lage nicht komplett verkannt.
Das Geld wird auch in Spanien dringend gebraucht. Der Tourismus liegt seit Monaten brach und steigende Arbeitslosigkeit wie Kriminalität sind die Folgen der (s)panischen Politik. An Förderkriterien gebundene Gelder zu sprechen ist vermutlich der falsche Weg. Während sich die Berufs-Politiker der EU Staaten mit Bruxelles streiten und die Bäuche voll schlagen, kämpfen täglich in ganz Europa Menschen und Firmen darum, den heutigen Tag zu überstehen.
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